Mittwoch, 9. November 2011
Neuerliche Ãœberarbeitung der Zonen
Ziel meiner Analyse war es, den Dornbirner Marktplatz nach verkaufspsychologischer Sicht zu analysieren, wie diese im Ladenbau und in der Gestaltung von Supermärkten angewandt wird.
Manche Zonen kann man 1:1 übernehmen, manche muss man neu definieren oder adaptieren.
Ãœbersicht meiner Zonen-Definitionen:
Rennbahn: Passanten bewegen sich in höherem Tempo fort, verfolgen meist ein Ziel, außerhalb der Geschäftszeiten wird diese Rennbahn zur Flanierzone und das Tempo gedrosselt.
Flanierzone: langsameres Tempo, nahe der Schaufenster, an den äußeren Rändern der Rennbahn
Attraktionszonen: In dieser Zone befinden sich entweder städtebauliche architektonische Auffälligkeiten, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wie Kirche, Plakatwände, Litfasssäulen, Brunnen.
Ruhe- und Verweilzonen: dazu zählen Parkbänke, Kirchentreppen,.. Sitzmöbel
Bremszone: diese Zone drosselt unser Tempo, hier findet man Ruhe- und Verweilzonen und Attraktionszonen, die zum Verweilen oder Staunen einladen
Impulszonen: dazu zählen die erweiterten Verkaufsflächen im öffentlichen Raum, also Gastgärten, Kleiderständer, der Maronimann...
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